domodossola, italien. wir versuchten den aufstieg zum menta (unter diesem namen ist er auch häufiger in der literatur beschrieben) zu finden, allerdings sind wir wohl etwas zu früh abgebogen. im nachhinein war das ganz gut, weil wir durch die rutschigen steine langsamer als sont unterwegs waren. zu beginn ein riesige brücke, die beeindruckend ist, weil der weg zum einstieg alles andere vermuten lässt. zu beginn sehr unspektakulär und offen, wird die schlucht nach einer guten halben stunde enger, bis sie sich zu einem sehr engen spalt verengt. nach einem kurzen schwimmkanal wird man wieder frei gegeben. danach es noch zweimal sehr eng. zwei schlitze erwarten den canyonisten. den letzten kann man mit einem seilgeländer bei höherem wasserstand nahezu umgehen.