jura, frankreich. zu beginn ist der grosdar überhaupt nicht attraktiv: ein breites bachbett, das sich durch den wlad windet, dann fällt das gelände knapp 30 m ab, danach gibt es wieder unschwierige bachwanderung, die dann von einer grossartigen aussicht unterbrochen wird. dann fällt der bach 70 m nach unten. bei unserem wasserstand imposant, wasserkontakt hat man ausser etwas gischt nicht. mit einem kurz darauf folgenden weiteren 30er endet der obere teil. dann wird es grün: wie in einem märchenwald verliert der fluss hier seine höhenmeter – aber nur wenig. die rutschige bachwanderung wird erst gegen ende der schlucht noch interessanter: schöne becken und ein paar abseiler zeigen an, dass das ende nicht mehr weit ist. der letzte abseiler geht dann durch den strahl, der allerdings kaum gebündelt ist.