Madeira. Von Paul da Serra ging es schnell zum Bach. Diesen überquerten wir glücklicherweise, denn der freigeschlagene Weg hat uns wohl viel Mühen im Bach erspart. Dann geht es fast trocken los, ein schöner Abseiler mit Sicht auf die darunter liegende Landschaft. Man sieht allerdings auch, dass es kaum Gefälle gibt. An einer Stelle umklettert man einen Pool, danach sollte man rechts den Weg nehmen, weil man sich viel trockene Blockkletterei und einige Tümpel mit stehendem Wasser erspart. Kurz vor dem hohen Finale gelangt man wieder in den Bach. Viel Neoprenwandern….und einem Finale mit vielen Zuschauern.